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Die Dirndlschürze

Die Schürze ist ein wesentliches Merkmal des Dirndl. Unter der ursprünglichen Bezeichnung „Vortuch“ diente es früher als Schutz des Kleides und war multifunktional. Sie hatte eine eher praktische Funktion und war das am stärksten belastete Stück des Dirndls. Entsprechend häufig wurde die Schürze ersetzt, oftmals aus übrig gebliebenen Stoffresten.

Die Länge der Schürze orientiert sich an der Länge des Dirndlkleides und ist knapp kürzer. Die Schürze wird an der Taille am Übergang zwischen Dirndlmieder und Rockteil gebunden und überdeckt bestenfalls die Naht.

Die Schürze heute

Heute dient die Schürze nur noch mehr als Schmuck und dekoratives Element des Dirndls. Eine Dirndlschürze kann ein echter Hingucker sein. Deshalb sind Stoff, Farbe, Motive und raffinierte Feinheiten wie Spitze echte Alleinstellungsmerkmale.

Grenzenlos sind dabei Material- und Stilvarianten, sodass allein durch die Kombination mit einer neuen Schürze, jeweils ein anderer Look des Dirndls entstehen kann. Bei einem schlichten Dirndl in gedeckter Farbe kann man ruhigen Gewissens zu bunteren Farben oder auffälligen Musterungen greifen. Zum gemusterten Dirndl passen wiederum einfarbige Schürzen immer und veredeln das Dirndl. Schön glatt gebügelt sollten aber alle Schürzen sein.

NIKAMUNICH Dirndlschürzen decken jeden Wunsch einer Trägerin ab. Ob klassisch-schlicht, oder harmonisch abgestimmte Muster. Die große Farb- und Musterauswahl, sowie die design-geschützte mix & match-Funktion der wechselbaren Bänder lässt jedes Dirndl neu erscheinen.

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